muralismo morte – Ausstellung

zusammengestellt von Jens Besser

Das Kernstück von muralismo morte stellte die Ausstellung in der motorenhalle dar. Dort wurden Aktionen wie das Bemalen von Brachen geplant und es entstand eine umfangreiche Ausstellung. Gezeigt wurden Installationen, Skizzen, Leinwände und Fotodokumente. Zur Mitnahme lag eine Karte bereit, in der bemalte Brachen und Wände eingezeichnet waren. Alle Führungen starteten an der Halle. Die Vorträge wurden in der Halle durchgeführt. Deshalb wurde das Gruppenbild an der Stirnwand der Halle mehrfach überarbeitet.


Ausstellungsvorbereitung – Wandbilder im Prozess


Ausstellungsvorbereitung – Im Bild 2501


Blick in die motorenhalle vor der Eröffnung


Wandbild von el euro


In einem gesonderten Raum wurde das Kunstprojekt 10107 aus Mailand vorgestellt.


Zusammenarbeit von Bera White und Marvin Crushler


Draufsicht auf die Installation von 2501


Detail in der Arbeit von Kain Logos


Skizzen und Leinwände arrangiert von Marvin Crushler, El Euro und Kain Logos


gesammelte Video- und Fotodokumente von Werken in Abrisshäusern


Gruppenarbeit von Ema Jones , 2501, Macoy, Bera, Marvin Crushler


Die Wand wurde überarbeitet von Kain Logos , da sie als Projektionsfläche diente.


Zur Ausstellungsvorbereitung gehörte auch das Bemalen diverser Brachen in der Friedrichstadt
Hier eine Arbeit von Syru und Kain Logos.

Datum: 19. März 2009 – 18. April 2009

Motorenhalle. Projektzentrum für zeitgenösssische Kunst

Wachsbleichstrasse 4a

Dresden

Gefördert von:

Kulturstiftung des Freistaates Sachsen, Landeshauptstadt Dresden – Amt für Kultur und Denkmalschutz, riesa efau e.V. – motorenhalle, Rosa-Luxemburg-Stiftung