Yard Check simple

mit Jens Besser

Um Zugmalerei zu verstehen, sind unbedingt atmosphärische Umstände zu erfahren. Das abendliche Abchecken von „Spots“ ist fester Bestandteil der Zugkunst.
In nächtlicher Beleuchtung entfalten Verschiebebahnhofe eine eigene Art von Romantik. Zwischen quitschenden Waggons und lärmenden Dieselloks entstehen vor allem Momente wundersamer Ruhe und Abgeschiedenheit – denn wenngleich Bahnhofsareale im Zentrum von Großstädten gelegen sind, ist das Umfeld stark von Indutrieszenarien geprägt. Industrieszenarien, die in der Nacht zu schlafen scheinen.

Führungen – 17.6.(Abend 22-24 uhr) ; 24.6.(Abend 22-24 uhr);

Beitrag: 5€, ermäßigt 3€
eigenes Fahrrad mitbringen! Bitte Anmelden!

Datum: 17. Juni 2010 – 24. Juni 2010

Dresden

Gefördert von:

Amt für Kultur und Denkmalschutz der Landeshauptstadt Dresden